Auch wenn man nicht viel davon sieht, verstecken sich in der Ente eine ganze Menge davon, so dass sie sich gerechtfertigterweise Canard à l'orange nennen darf.
Für das richtige Aroma des Fleischs sorgt eine Füllung aus Orangenstücken, Selleriestücken , Apfelstücken und Zwiebeln und einem Lorbeerblatt in einer guten Portion Portwein geköchelt und anschließend gesalzen und gepfeffert wurde.
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Für die Soße wird zum Schluss der Jus aus der Form aufgefangen, mit einigen Gemüsestücken zusammen sämig püriert und mit Creme fraiche glatt gerührt.
Die Entenleber haben wir noch als Vorspeise mit Äpfeln und Zwiebeln gebraten und auf Salat mit Sherry-Essig-Vinaigrette gegessen.
4 Kommentare:
ach sieht das gut aus, so grosse Stücke werden bei uns leider nie zubereitet. Der Tronquoy-Lalande: ein guter und preislich anständiger Wert, bin aber erst beim 2000 angelangt.
Die beiden Sachen würd ich jetzt liebend gern auch essen..miami..
Wow, ein richtiges Festessen!!
Das sieht absolut köstlich aus und so hübsch angerichtet, ich habe jetzt Hunger bekommen - auch will!
Viele Grüße
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